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Alpines Steinschaf


Alles über das Alpine Steinschaf finden Sie unter: Arbeitsgemeinschaft des ALPINEN STEINSCHAFES (www.alpines-steinschaf.de)

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Coburger Fuchsschaf


Das Coburger Fuchsschaf gehört zu den vom Aussterben bedrohten Nutztierrassen.
Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Coburger Fuchsschaf in einzelnen lokalen Schlägen (z.B. Coburger Füchse, Oberpfälzer Füchse, Westerwälder Füchse,etc.) weit verbreitet. Doch aufgrund geänderter Leistungsansprüche war es in der Folgezeit nahezu ausgestorben und nur durch wenige Idealisten - insbesondere durch die züchterische Tätigkeit des Tuchfabrikanten Otto Stritzel, der Wolle von "rottragenden" Schafen zur Textilherstellung benötigte- gelang es, diese Schafrasse zu erhalten und von der DLG als Rasse "Coburger Fuchsschaf" anerkennen zu lassen.
Die schöne und einzigartige Wolle des Coburger Fuchsschafes ist ein besonderes Erkennungszeichen dieser alten Landschafrasse. Die Wolle der ausgewachsenen Tiere hat einen goldenen Schimmer, man spricht daher auch vom "Goldenen Vlies". Das Vlies der neugeborenen Lämmer hingegen ist rotbraun und hellt erst mit zunehmendem Alter auf. Die Wolle des Coburger Fuchsschafes eignet sich sehr gut zum Färben und auch gut zum Filzen.

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Das Coburger Fuchsschaf ist ein mittelgroßes, ebenmäßiges Landschaf. Der hornlose, schmale, edle Kopf ist bis hinter die Ohren unbewollt, von goldgelber bis rotbrauner Farbe. Die Beine sind feinknochig, unbewollt und von gleicher Farbe wie der Kopf.
Die Fruchtbarkeit liegt bei 130 bis 180%, abhängig von den Haltungsbedingungen. Das Coburger Fuchsschaf ist zum Teil asaisonal.
Das Coburger Fuchsschaf ist ein widerstandsfähiges, genügsames, dabei futterdankbares Schaf. Es zeichnet sich durch gute Marsch- und Pferchfähigkeit aus. Es ist sowohl in der Koppelschafhaltung als auch in der Hütehaltung einsetzbar. Es eignet sich besonders für rauhe Mittelgebirgslagen. Das Coburger Fuchsschaf spielt zunehmend in der Landschaftspflege eine bedeutende Rolle.
Widder wiegen ca. 80-100kg, Mutterschafe zwischen 55-75kg.

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Schwarzbraunes Juraschaf


Das schwarzbraune Juraschaf ist ein mittelgroßes Schaf. Man unterscheidet zwei Schläge, einen dunkel- bis rötlichbraunen und einen hellbraunen, "elb" genannt. Sie sind als eine gemeinsame Rasse anerkannt. Wir halten den dunklen- bis rötlichbraunen Schlag.
Der Kopf ist hornlos, unbewollt, mit gerader Nasenlinie und breitem Maul. Die Ohren sind mittellang.Der Körper ist tief mit gutem Wuchs und einheitlich dunkelrötlich oder hellbraun bewollt, die Keule ist gut bemuskelt.
Das schwarzbraune Juraschaf ist ein asaisonales und fruchtbares Schaf mit einem hohen Anteil an Mehrlingsgeburten und einem guten Mutterinstinkt. Es hat eine robuste, kräftige Konstitution, ist widerstandsfähig gegen Krankheiten und Klimaeinflüsse bei mäßigen Ansprüchen an Futter und Haltungsbedingungen.
Widder wiegen ca. 90-110 kg, Mutterschafe zwischen 70-90 kg.

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Das schwarzbraune Bergschaf (Synonym Juraschaf) ist eine der sechs anerkannten Schafrassen der Schweiz. Es entstand aus dem schrittweisen Verschmelzen verschiedenster Schweizer Landschafrassen. Eines seiner Vorfahren war das "Frutigschaf", das schon in Schriftstücken des 14. Jahrhunderts erwähnt wird. Durch das Einkreuzen gelber und brauner Vliesfarben entstand das Elbe (gelbbraune Gebirgsschaf). Zum Entstehen des schwarzbraunen Juraschafes trug auch die Walliser Rasse "Roux de Bagnes" bei, ein kleines, gedrungenes und widerstandsfähiges Schaf. 1941 wurden die verschiedenen Schläge zum Begriff "Schwarzbraunes Bergschaf" vereinheitlicht und sind seit 1979 in der Schweiz als Herdbuchrasse anerkannt.
In Österreich hingegen erhielt dieses Schaf die Bezeichnung Juraschaf (obwohl damit streng genommen nur der schwarze Schlag gemeint ist), um es nicht mit den schwarzen und braunen Farbvarianten des "Weißen (Tiroler) Berschafes" zu verwechseln.
Die erste Herde Juraschafe mit etwa 100 Schafen wanderte 1977 mit der Hirten-Kooperative "Longo Mai" von der französischen Schweiz über die Alpen nach Kärnten ein. Dort verbreitete sich dieses Schaf dank seiner guten Eigenschaften rasch in die angrenzenden Bundesländer.

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Thüringer Waldziegen


***in Bearbeitung***

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Daisy mit ihren Zwergen

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kein Blatt hängt zu hoch für uns...

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Copyright © 2003 Archehof Fam. Ketterle. Letzte Aktualisierung: 03.01.2014